Obschon die rhythmischen und intonatorischen Mängel, auch einige Schnitzer nicht ausblieben, bewies das Amateurorchester einmal mehr, daß es programmatisch zwar hin und wieder eine Nummer zu große Brocken hinwirft, aber rundum solide spielt. (Quelle: Junge Welt 2000)
Lyrische Momente erfuhren ebenso eine adäquate Darstellung wie romantisch-stürmischer Geist, jedoch manchmal auf Kosten der intonatorischen Genauigkeit. (Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Einzig die intonatorischen Ungenauigkeiten des Solisten besonders in der Kadenz des ersten Satzes, fielen aus dem Rahmen des sonst überaus gelungenen Konzertes. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)