Es verwandelte sich plötzlich übervolles Glück in jammervolles Elend, zerlumpte Armut in prangenden Reichtum. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 6. Kapitel, 4)
Ein jammervolles Gefühl der Verlassenheit sank schwer auf sie nieder. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / XI - 2)
Siehe, da war alles miteinander zu Feuer, Pech und Schwefel worden, davon ihm der Geruch entgegenqualmte; dabei hörte er ein jammervolles Schreien und Klagen, worüber er sich so sehr entsetzte, daß ihm die Haare zu Berge stunden. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 534)