Der Sinn der Römer für Figuren und jederlei szenische Darstellung oder Gruppierung ist groß und allgemein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Römische Figuren - 2)
Er, der vielleicht lediglich durch seinen Bauch hervorragte, soll in Marmor Seelengröße, Geisteskraft und jederlei Adel des Herzens, Hirns und der Sinne überhaupt an den Tag legen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Eine empfindsame Reise im Automobil / I (2))
Dieses Spielerische, das seine besten Romane so anregend macht, nimmt Konrád mittlerweile aber als Lizenz für jederlei gestalterische Nachlässigkeit. (Quelle: Die Zeit 1999)