Es schleift sich alles aus, Doktorchen; jeglich Getriebe hat seine Zeit! (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 7. Kapitel)
Dazu habe mein Trauergewand, so doch einem Jüngling gegolten, den er vor vielen geschätzet, ihm jeglich unliebsam Wort auf den Lippen ertötet, und da sei ihm denn wiederum bewußt geworden, daß Evas alte Macht mit nichten gebrochen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 5)
Eitel Lug und Gleisnerei sei jeglich freundlich Wort gewesen, so wir ihm vergönnet; und schlimmer denn wir beide zusammen, hätt' es die krumme Hexe im Forste und die alte Vogelscheuche getrieben, die sich berühme, Mutterstelle an uns zu vertreten. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 13)