Historisch betrachtet, beschränkt sich jüdisches Theater in Deutschland nicht auf die Fülle an jiddischem Varieté, Coupletgesang, Komödien und experimentellen Gastspielen aus Moskau, Warschau, London, auf die man bis 1933 im Berliner Scheunenviertel traf. (Quelle: DIE WELT 2001)
Dazu gesellen sich Felicitas Weyer und Almut Seebeck, die seit 1993 als "Trio a due" mit klassischem Gesang und jiddischem Liedgut nicht nur die Alte Oper (Quelle: DIE WELT 2000)
"Lach mal wieder", unter diesem Motto steht ein Nachmittag mit jiddischem Humor im Pestalozzi-Treff um 14.30 Uhr. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)