Hinter dem Zaune stand ein dicker, kahlköpfiger Herr, der sich ein Monokel einklemmte und dem Jäger nachschaute. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Jagerloisl / 1)
Herr Bank, ein kleiner, kahlköpfiger, zappliger Mann, den Gerhard anfangs nicht bemerkt hatte, war ein Viktualien- und Kolonialwarenhändler aus Gartendamm. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / V. Buch, 2. Kapitel)
"Du verdammter kahlköpfiger Schuft! (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / XVIII. Kapitel - 2)