Der mit kalligraphischer Lust aufgesetzte, harte aber faire Ehevertrag zwischen den ungleichen Partnern dürfte auch bei mehrmaligem Hören Bestand haben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Beide besaßen eine regelmäßig schöne Handschrift, wie sie der angehenden Gelehrsamkeit, die andere Bedürfnisse hat, sonst nicht eigen zu bleiben pflegt, und beide liebten gleichmäßig, sich im Malen kalligraphischer Kunststücke zu ergehen. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 8)
Mit dem Aufwand kalligraphischer Schnörkel und unter Unterlassung eines zischenden Wispel-Lauts wird hier ein Denkmal der Freundschaft gesetzt und an die Laune der Freunde im Tübinger Stift angeknüpft. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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