Seine Lage war schrecklich, denn die Anzahl und Einigkeit der Kardinäle gab ihrer Neuwahl eine große Bedeutung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)
Die Empörung der Kardinäle, welche außerhalb der Bedingungen der Zeit betrachtet nur als die frevelhafte Tat nationaler Selbstsucht erscheinen muß, wird durch die Voraussetzungen von siebzig Jahren vollkommen erklärt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)
Die Argumente der Kardinäle waren zu schwach, um ihren Abfall zu rechtfertigen, aber nicht schwach genug, um nicht starke Zweifel zu erregen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)