Das Mädchen saß vorn im Kahn, ihrem Schützling zugewendet, der auf dem Bänkchen am Steuerbord kauerte und langsam die beiden Ruder bewegte, von Zeit zu Zeit auflachend, wie wenn ihm ein feiner Streich gelungen wäre. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 25. Kapitel)
Als ich wieder hinaufkam, kauerte sie an meinem Bett und sagte: Ich drücke den Kopf dahin, wo deiner lag, das tut so weh! (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 3. Bonner Studien)
Der Mann war der Meinung, dasselbe rühre von ihrem Söhnchen her - keinem Geringeren als Adolf Menzel, der in einem Kinderkleidchen am Boden kauerte und sehr ernsthaft mit einem hölzernen Pferde spielte. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 5. König Max und das alte München / Meine Münchener Anfänge)