Die beiden äußersten kenntlichen Zeitgrenzen ihrer Abfassung sind die Epoche der Ottonen und die Mitte des XII. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 3)
Aus reicher Erfahrung weiß ich, daß ihr Weiblein alle euern besonderen, leicht kenntlichen Duft habt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Es fiel", nahm Moritz das Wort, "es fiel, so erzählte ich damals, ein entsetzlicher Schlag, ein eiskalter Todeshauch wehte mich an, und es war als rausche eine bleiche Gestalt in zitternden, kaum kenntlichen Umrissen durch das Zimmer. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Der unheimliche Gast (5))