In klassischem Gewande waren auch entkleidete Frauen zu ertragen, ja wurden zu einem Idealbild, das einen gleichermaßen keuschen und kritischen Blick zuließ. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In Times mager stellt Jürgen Roth der "keuschen" und slanglosen Gemeinsprache den Totenschein aus. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Lüstling, der bei einer keuschen Frau abgefallen ist, verdächtigt ihre Reinheit; der dunkle Geschäftsmann, dem ein Bestechungsversuch mißglückt ist, zeiht den Unbestechlichen der Unredlichkeit. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XLIX. Kapitel)