Da trieb eine Fischerjolle kieloben. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 14. Stremel)
Aber wenn sie einen Kahn bis an das Wasser herangebracht hatte, dann schlugen die Wellen ihn sofort zur Seite, so daß er beinahe kieloben lag. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / VII.)
Am folgenden Morgen fand der Fischer ein Boot, kieloben auf den Fluten treibend; von dem Knaben ward nichts mehr gesehen. (Quelle: Projekt Gutenberg)