Diese alte geistliche Einteilung Roms erhielt sich zu kirchlichem Gebrauch neben der bürgerlichen bis ins XI. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 2. Kapitel, 3)
Das ganze Institut der Kardinäle ruhte nicht auf kirchlichem Boden; als eine Neuerung in der Kirche entstanden, hatte es eine ganz politische Bedeutung angenommen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 3)
"Ich muß es an Euch loben, Ihr Herren Schweizer", begann der Rat, "daß Ihr nach kurzem Kämpfen gelernt habt, Euch auf kirchlichem Gebiete friedlich zu vertragen. (Quelle: C. F. Meyer - Das Amulett)