Es ist ein Stück für die wundervollen klanglichen Vorzüge des Staatsorchesters: Sein früher Webern riecht nach Wagner, er schmeckt nach Strauss. (Quelle: Süddeutsche Online)
SZ: Woraus entwickeln Sie Ihre klanglichen Visionen dieser Symphonie? (Quelle: Süddeutsche Online)
Dadurch waren die klanglichen und spieltechnischen Möglichkeiten der Klavier-Instrumente enormen Veränderungen unterworfen; die Komponisten reagierten und schrieben entsprechende Musik. (Quelle: Süddeutsche Online)