Er hatte sich vielleicht in einer Anwandlung von knabenhaftem Schamgefühl gegen die Wand gedreht, konnte aber offenbar nicht verhindern, daß ihn die Schmerzen konvulsivische Bewegungen unter der Decke zu machen zwangen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 10. Kapitel)
Manche Äußerung Finks fiel ihm wieder ein, jener Abend fiel ihm ein, wo der junge Rothsattel in knabenhaftem Übermut gegen den Kaufmann seinen Kamm gesträubt hatte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.8c)
Ihre Amme hat ihr vorgesungen aus Eyvind des Skalden nordischen Liedern, aus den Minnegesängen und was Heine in knabenhaftem Übermut aus seiner wirklichen Díchterseele sang. (Quelle: Projekt Gutenberg)