Alle Körperschaften der Stadt hatten sich zu seinem Empfange aufgereiht, aber der herablassende Fürst gab nicht zu, daß der Senat seinem Wagen, wie herkömmlich, knechtisch zu Fuß vorausging. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 1)
Nicht zu knechtisch und nicht gar zu sehr vertraulich! (Quelle: Friedrich Hölderlin - Hyperion - I. Band, 2. Buch / 19)
Er zitterte knechtisch vor Gott, weil Gott das Einzige war, wovor er zu zittern hatte. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / I. Buch / Philipp der Zweite, Beherrscher der Niederlande)