Dann werden einfach ihre kulturellen und politischen Relativierungen abgestreift, und die konstruktivistische Natur der Wissenschaft als eine menschliche Problemlösungspraxis wird unsichtbar gemacht. (Quelle: Die Zeit 2000)
Dabei meint die konstruktivistische Perspektive im Umgang mit Medien etwas ganz anderes: nämlich, dass man sich darüber im Klaren sein muss, dass man sich im Journalismus auf der Basis bestimmter vereinbarter Regeln bewegt. (Quelle: Die Zeit 2000)
Man konnte Revolutionäres als konstruktivistische Leitlinie von weit her herantragen wie El Lissitzky. (Quelle: Die Zeit 2002)