Im Übrigen war er keineswegs so kopfhängerisch, wie man nach seiner Verehrung vor der Homöopathie und der medizinischen Wichtigkeit, die er der Seele zuschrieb, hätte glauben sollen. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Viertes Buch, Zweites Capitel - 1)
Hanns, der Wildschütz, fragte ihn einmal, als sie so stillvergnügt beisammen saßen: "Sepp, was hast Du selbiges Mal gehabt, daß Du so kopfhängerisch warest?" (Quelle: Anton Schott - Der Kohlenbrenner)
Daß ich unter den langen weißen Kreidebuchstaben auf dem braunen Türbrett den Namen der Österreicherin nicht fand, stimmte mich etwas kopfhängerisch. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen)