Soziologisch gesehen, verhalten wir uns aber längst wie die verruchtesten Bohemiens des 19. Jahrhunderts: Kein Künstler kann uns heutzutage mehr ein korrigierendes Spiegelbild entgegenhalten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das Auge funktioniert wie die wissenschaftliche Ratio als ein ständig überprüfendes, korrigierendes Organ, das der künstlerischen Fantasie immer wieder neue Problemsituationen oder Hypothesen zur Bearbeitung vorlegt. (Quelle: Die Zeit 2002)
Auch korrigierendes Eingreifen, wenn ministerielle Pressesprecher allzu pluralistisch daherreden, ist dabei vorgesehen. (Quelle: DIE WELT 2001)