Neben der kovalenten Verbindung einzelner Molekülsegmente gibt es die Möglichkeit, entsprechende Bausteine über Wasserstoffbrücken zu verknüpfen, wobei die Assoziate wiederum eine von der Stäbchenform abweichende Gestalt haben sollen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Zudem zeigen sie, dass die kovalenten Bindungen nicht nur zwischen Sauerstoff- und Kupfer-Atomen, sondern auch zwischen jeweils zwei Kupfer-Atomen vorkommen. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
Die Wissenschaftler konnten zeigen, daß die Wasserstoffbindung zu zehn Prozent kovalenten Charakter hat. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)