Sein Vater hatte nach dem Tode der ersten Frau und nach den Klostergelübden seines einzigen, kränklichen, aber streberischen Sohnes Felice eine jähe Romagnolin geheiratet. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto)
Bis ins siebzehnte Jahr hinein war sie, eine einzige Tochter, im Elternhause gewesen; an Stelle ihrer kränklichen und arbeitsunfähigen Mutter hatte sie den Haushalt geführt. (Quelle: Otto Ernst - Anna Menzel (1))
Als ich, betroffen ob ihrer bleichen und kränklichen Erscheinung, stehenblieb und die Mütze zog, kam sie auf mich zu und reichte mir die Hand. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 16. Blatt)