Es ist ein kraftloses Zeitgemälde, ohne jeden Blick des Staatsmannes, ohne jede Treue des Diaristen und ohne die ernste Wahrheitsliebe des Geschichtschreibers. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 2)
Treten doch die feigsten Tiere vor die Höhle des Löwen, wenn kraftloses Alter den Räuber fesselt, und spotten des unvermögenden Würgers." (Quelle: Friedrich Maximilian Klinger - Faust's Leben,... / 4. Buch - 7)
Warum muß ich Armer ein so dürftiges, kaltes, kraftloses, kümmerliches Mittel, als Worte sind, zu Hülfe nehmen, um dir zu sagen, was keine menschliche Sprache, was die Sprache der Götter selbst nicht aussprechen kann, - wie ich dich liebe! (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch / XXXI)