Beim Näherkommen werden sie zu kreidigen Stumpen, zu schroff gezackten Wänden, die in Blau- und Weißschattierungen schimmern, zu bepuderten Schädeln, aus denen Sträucher ragen wie schwarze, struppige Borsten. (Quelle: Die Zeit 1999)
Geschmack: erst säuerlich, mit milchigen, dann kreidigen Noten. (Quelle: Die Zeit 2000)
Sie kombiniert monochrome Farbflächen mit gekritzelten Wolken, mit Details wie einem abspringenden Anzugknopf oder mit wüsten, kreidigen Traumkringeln. (Quelle: Die Zeit 2001)