Und der Becher war halb ausgefüllt mit kristallenem Tauwasser. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Friedli, der Kolderi / 2)
In den zierlichen Locken und Ästen des Silbers hingen glänzende, rubinrote, durchsichtige Früchte, und die schweren Bäumchen standen auf kristallenem Grunde, der ganz unnachahmlich ausgearbeitet war. (Quelle: Novalis - Heinrich von Ofterdingen / 5. Kapitel / 4)
Sie sind von so kristallenem Blau. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)