Die zweite Art sind die vom Dichter erdachten, und daher sind sie ebenfalls kunstlos. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die Säulen (je eine gewundene Doppelsäule zwischen zwei einfachen) sind kunstlos und roh, ihre Kapitäler schlecht und balkenartig, und weder Musive noch Steingebilde verzieren irgend Bogen und Gesims. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Subiaco, das älteste Benediktinerkloster des Abendlandes - 3)
Sie tragen die Haare kunstlos schön, am schönsten in Ana-Capri, tief herabgeknotet, einen silbernen Pfeil hindurchgesteckt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Insel Capri - 3)