Wie aus Erz gegossen waren die ebenmäßigen Formen dieses Mannes und kupferfarbig die glatte, sich über seine schwellenden Muskeln spannende Haut. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 8)
Die Bewohner sind malayischpolynesischen Ursprunges, dunkel kupferfarbig (die Frauen meist etwa heller), gut und kräftig gebaut, gesellig, gastfrei und gutmütig. (Quelle: Karl May - Im »Kuang-ti-miao«)
Kupferfarbig leuchten die Kiefernstämme, goldgelb die Stoppeln auf abgeernteten Getreideflächen. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)