Heute legen sich die Flammen um, und ein kühler Seewind labet euch; aber morgen, übermorgen steiget wieder der alte Rauch und das alte Feuer vor euern Herzen auf! (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Fünftes Kapitel / 3)
Sie labet den Geruch und dadurch jeden Sinn; Gekostet, dringt sie gleich zum Herzen tötend hin. (Quelle: William Shakespeare - Romeo und Julia)
Drum gilt auch in der Tat mir Schlaf und Tod gleichviel: Denn beides labet mich und setzt dem Gram ein Ziel. (Quelle: Johann Christoph Gottsched - Sterbender Cato / V. Handlung, 1. - 2. Auftritt)