In der einen Ecke des Kreuzganges, lauschig versteckt, war eine kleine Wendeltreppe, die wie ein verbotener Weg in das obere Geschoß führte. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 13. Kapitel)
In diesem lauschig verborgenen Gemach hielt der Rat still und heimlich seine Bürgermeisterwahl. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 18. Kapitel)
Erquickende Kühle drang von unten her bis zur Höhe hinauf, und einzelne Häuser, die zerstreut und lauschig am Flusse hin lagen, berechtigten zu der Annahme, daß man in kürzester Frist am Ziele sein werde. (Quelle: Theodor Fontane - Cécile)