Die drei sorgten auch fürs Interieur: Strichen die Wände oder verkleideten sie mit Stoffbahnen - alles in der Farbe mit lautmalerischem Namen "Umbraschlamm". (Quelle: DIE WELT 2001)
Seine Texte grenzten an lautmalerischem, surrealistischem Nonsens, sein Musikstil vereinte Swing, Foxtrott und Musette-Walzer mit einem Touch provencalischen Heimatklangs. (Quelle: DIE WELT 2001)
Neben anderem lautmalerischem Getier begleitet ihn die Kuh. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)