Die Kirche stand jetzt mitten im Schutte des alten Staats allein aufrecht, allein lebenskräftig und eines Zieles bewußt da, denn um sie her war Wüste. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 7. Kapitel, 1)
Nachdem die Herrlichkeit Roms versunken war, stand nur sie, die Kirche, lebenskräftig da. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 1. Kapitel, 1)
Die Legende des athenischen Ratsherrn Dionysios und der Damaris behauptet freilich, daß er doch einen Keim der christlichen Kirche am Felsen des Areopag eingepflanzt hatte, und dieser bedurfte langer Zeit, um sich lebenskräftig zu entwickeln. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 1. Kapitel, 2)