Sie war so artig, natürlich und gut, so gefällig und in jedem Sinne leidlich. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / II. Buch, 7. Kapitel)
So ging es mir eine Zeitlang recht gut, ich ward leidlich bezahlt, schaffte mir manches an, und meine Verhältnisse machten mir keine Schande. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / III. Buch, 1. Kapitel)
Man teilte sich in die Wagen, so gut es gehen wollte, und da leidlich Wetter und das Schloß nur einige Stunden entfernt war, machten sich die Lustigsten lieber zu Fuße auf den Weg, als daß sie die Rückkehr der Kutschen hätten abwarten sollen. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / III. Buch, 3. Kapitel)