Aber drei Jahre hintereinander fand er den Engel bei dem Umzug nicht mehr, und alles ward ihm lichtlos. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (2))
In diesem Kasten und an dieser Kette lag nun Graf Albrecht von Regenstein, der mächtigste Mann und tapferste Held im Gau, wehrlos, beinah lichtlos, ein gefesselter Löwe. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 27. Kapitel)
Die Augen offen, lichtlos kalt und leer, Und doch ein Blick, als blieb ihm nichts verborgen; Ein Lächeln um den Mund, wehmütig, schwer, (Quelle: Projekt Gutenberg)