>Ein schöner Herr, ein holder Jüngling, Mit mildem, liebendem Aug Umflattert mich, mit schmeichelnder Zunge! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 19.2)
Dem wahren Dichter soll nichts Menschliches fremd sein und nichts zu gering, dass er nicht versuche, mit liebendem Blick es zu durchdringen, um seine Eigenart oder Schönheit zu Tage zu fördern. (Quelle: Heinrich Seidel - Drei Rosen an einem Zweig / IV)
Es wurde Licht gebracht und wir sahn von neuem mit leisem liebendem Forschen uns an. (Quelle: Friedrich Hölderlin - Hyperion - II. Band, 1. Buch / 11)