Eine Besonderheit unter den aufgerufenen Kleinodien war sicherlich ein Stilleben mit aufgeschlagenem liturgischem Buch. (Quelle: Die Welt Online)
Es folgen vier geräumige Einheiten; eine ist der Bischofsgeschichte und den Diözesanpatronen gewidmet, eine andere der Feier des Gottesdienstes: ein Ensemble aus Altartafeln, Tragaltären, liturgischem Gerät und liturgischen Gewändern. (Quelle: DIE WELT 2000)
Während der vorösterlichen Fastenzeit wurde ein Maler oder Bildhauer mit seinen Arbeiten in die Klosterkirche in der Karlstraße eingeladen, um dort in liturgischem Rahmen auszustellen. (Quelle: Süddeutsche Online)