Es wolle auch luegen, wie dr Ätti hurnußen könne, hätte es gesagt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 6. Kapitel - 1)
Eine Tochter wird da niemals viel erhalten, Käthi mag sagen, was es will: das Vermögen ist im Land, das nehmen die Buben, und die Meitscheni können luegen, was sie kriegen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 10. Kapitel - 2)
Es sollte einem meinen, die schlechten Leute sollten lauter ihresgleichen an der Regierung haben, so luegen sie ihnen durch die Finger. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 12. Kapitel)