An Reichtum, Üppigkeit der Vegetation und Fruchtbarkeit, kann sie von keiner übertroffen werden, an malerischen Schönheiten gewiß nicht von vielen. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Fünfundvierzigster Brief)
Man beginnt nun sich den Bergen von Clare zu nähern, und die Natur bekleidet sich immer mehr mit ihren malerischen Gewändern. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zweiunddreißigster Brief)
Wenn man aus der Dunkelheit wieder an die Stelle zurückkehrt, wo das Tageslicht schwach, wie in einen Schacht, hineinbricht, sieht man Efeu und Schlingpflanzen in höchst malerischen festons und Girlanden über die Felsen herabhängen. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Einunddreißigster Brief)