Jetzt, an einem kühlen Sommerabend, gerade aus der Emigration in Prag zurückgekehrt, irrt Pimenow durch seine spärlich möblierte Moskauer Wohnung, ein manisch-depressiver Clown, sprachlos, verwirrt. (Quelle: Die Zeit 2000)
So seltsam es klingen mag: Der größte real existierende Antiheld der populären Musik ist ein manisch-depressiver, von Medikamenten und Coca-Cola aufgeschwemmter Mann aus der Nähe von Austin, Texas, der mit Ende 30 immer noch bei seinen Eltern wohnt. (Quelle: Die Zeit 2000)
Ähnlicher Skepsis begegnet die Jagd auf einen Erreger manisch-depressiver Erkrankungen. (Quelle: Die Zeit 2001)