" sagen die Mütter mit mannbaren Töchtern unten in der Stadt; wenn wir uns also gleichfalls die Aufgabe stellen, eine hineinzuschaffen, so folgen wir hierin nur erfahrenem Rat, und zwar dem besten und berufensten in aller Welt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 2. Kapitel)
Er hat es ausnahmsweise einmal nicht nötig, ihr nachzulaufen; und Damen unten in der Stadt, Mütter mit mannbaren Töchtern, haben ihn denn doch wieder seltsamerweise gerade deshalb als Hausarzt angenommen, weil er unverheiratet ist. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 2. Kapitel)
Er faßte das Durchdringen von der mannbaren Seite auf und fühlte sich ungerecht hintenangesetzt, war er doch ein ganz gewaltiger Lanzenbrecher. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 16)