Ich fühle mich so nutzlos und möchte doch auch meinesteils gern in diesen ernsten Augenblicken handelnd eingreifen." (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 32. Kapitel)
Ich meinesteils habe mich in meinem engen Reiche nie über eine aristokratische Mißachtung zu beklagen gehabt, wohl aber ziemlich häufig über des edeln deutschen Philistertums verzogene Schnauze ein vergnügtes Lächeln mit einiger Mühe unterdrückt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 17. Kapitel)
Ich meinesteils habe doch den Schulmeister nicht lange genug gespielt, um ganz genau und deutlich in Worten ausdrücken zu können, wie ich die Sachlage ansehe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 11. Kapitel)