Am Abend nahm es mich mit in den Stall und zeigte mir, wie es die Ziegen melke, und als wir in der Milchkammer standen, strich es mir mit dem Finger Rahm in den Mund. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 31)
Es düech se nichts so ungewohnt, als wie man jetzt melke im Stall. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 17. Kapitel - 1)
Nun wollte aber jeder bestmöglichst sein Unglück verbergen, nicht derjenige sein, welcher so wenig melke, um sich nicht auslachen zu lassen, wollte auch keine Rechnung ohne den Wirt gemacht haben, sondern das erzwingen, woran er gedacht. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 8. Kapitel (1))