Gleich dem Kantor mischet er die Bestrafung der unmündigen Sänger in seinen Gesang, und seine Hand löset seine Kehle ab. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Epigrammen (2))
Wo mischet man den besten Wein? (Quelle: Heinrich Heine - Schnabelewopski, 1. Buch, Kap. V)
Ich weiß selbst nicht, welcher Unwille sich in die Empfindung des Pathetischen mischet, wenn wir einen Vater seine Tochter fußfällig um etwas bitten sehen. (Quelle: Gotthold Ephraim Lessing - Hamburgische Dramaturgie, 9. Stück)