"Was kann eine schöne Seele Schöneres tun, als andere ihre Empfindungen mitempfinden lassen", lispelte eine Seele, die sich wohl selbst für schön hielt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der neue Kavalier mochte die Gedanken der Herren in der Wachtstube mitempfinden, denn auf der Straße hatte er den Rittmeister gefragt, ob er sich nicht fürchte, in seiner Gesellschaft gesehen zu werden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Aber es gibt der Geister wenig, die da mitempfinden können; es ist so etwas Geistiges und Erhabenes, von roher lärmender Freude so Entferntes, daß die wenigsten begreifen werden, was ich hier sagen will. (Quelle: Johann Heinrich Jung-Stilling - Henrich Stillings Jünglings-Jahre / 7)