Eine qualvolle Arbeit begann für Herrn Roth; auf die ersten Irrtümer wies er mit spöttischem Mitleide hin, die nächsten übergoß er mit der Lauge des Hohnes, aber bald wuchs ihm die Aufgabe über den Kopf. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 10. Kapitel)
Er blickte ihr mit unendlichem Mitleide in das glühende Angesicht. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / X. Kapitel (3))
Karl, der eine Klasse höher saß und dort als Erster, verfolgte das mit geringschätzigem Mitleide, aber er dachte gar nicht daran, ihm zu helfen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / II - C - Gottes Mühle im Hause Jeremias)