Zum ersten Mal hatte auch eine tschechische Partei einen offiziellen Vertreter geschickt: die christlich-demokratische Volkspartei - Nachfolgerin jener Volkspartei, deren Vorsitzender, Monsignore Jan Sramek, die Benesch-Dekrete mitunterschrieben hat. (Quelle: DIE WELT 2001)
Ähnlich argumentierte auch der Hamburger CDU-Europa-Abgeordnete Georg Jarzembowski: "Das Asylrecht lehnt sich an die Genfer Flüchtlingskonvention, die Deutschland mitunterschrieben hat." (Quelle: DIE WELT 2000)
Zwar habe Haastert im Rahmen dieses Deals einen Vertrag mitunterschrieben - dies aber nur, weil die verantwortlichen Vorstände nicht erreichbar gewesen seien. (Quelle: Süddeutsche Online)