Die Luft in der Hütte roch ganz modrig, und jedes Geräusch widerhallte grell an den Wänden, als wollte das alte Zimmerholz mit dem Eintretenden alsogleich ein Gespräch anheben. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 5)
In ihren Baracken ist die Luft modrig und feucht, die Wände sind mit Moos bedeckt, es gibt drei Wasserhähne für 300 Arbeiterinnen und zwei Plumpsklos. (Quelle: Die Zeit 2003)
Am genauesten ist es noch, wo es einfach benennt, wovon ein bestimmter Geruch typischerweise ausgeht: harzig, modrig, nach Zitrone . . . (Quelle: Die Zeit 1997)