Die Opfertiere wurden nach mohammedanischem Brauch durch einen Querschnitt getötet, ihr dampfendes Blut alsdann vor den Fetischen ausgesprengt oder nebst den Hühnerfedern denselben angeklebt, das Fleisch aber sofort gekocht und von den Opferern verspeist. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 18. Kapitel: Über Keffi Abd-es-Senga bis an den Benue (2))
Sie war zur Zeit die einflußreichste Frau am Hofe von Kairo und teilte das innere Regiment des Harims zu Schubra mit ihrem Sohne, der, wie es sich später zeigen sollte, vergebens auf den ihm nach mohammedanischem Rechte gebührenden Thron wartete. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Im zuständigen Fachlexikon ist sie als "spanisch- christliche Architektur in rein mohammedanischem Stil" definiert. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)