Nur die Nachfolger Alexanders VI. ernteten den Segen der Taten Cesares: nämlich die monarchistische Einheit des Kirchenstaates. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 2)
Sedimente trauen sich hervor, altösterreichische Ablagerungen, dass man sich vorkommt wie eine monarchistische Tropfsteinhöhle, ein janusköpfiger Doppeladler-Balg." (Quelle: Die Zeit 2001)
Sein Demokratiebegriff bleibt notwendigerweise ganz formal, eigentlich nur negativ abgegrenzt gegen eine monarchistische Restauration oder eine reine Militärdiktatur einerseits und den "Bolschewismus" andererseits. (Quelle: Die Zeit 1970)