Müde und müßig nach dem vielbewegten Tag lehnte ich neben O'Donald über das Geländer der Shepheardschen Veranda und sah auf die leere mondhelle Straße hinab. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 27. Kapitel)
Weinend saßen die beiden, Mutter und Kind, auf dem kleinen offenen Fuhrwerk, das durch die mondhelle Sommernacht über die fast kahle, schweigende Hochebene hinschlich, bis Brechtle auf dem Strohbündel, auf dem sie saßen, in tiefen Schlaf versank. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 3. Kapitel)
Ein großer, stattlicher Mann trat heraus und ging, vergnüglich vor sich hin pfeifend, die mondhelle Häuserreihe entlang der Donau- und Herbelgasse zu. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 25. Kapitel)