Ein großer, schmuckloser Torweg, über dem ein ausgestopftes Krokodil hing, stand offen und gestattete einen Blick durch die schwarze Höhle in den mondhellen Hof des scheinbar völlig verlassenen Hauses. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 21. Kapitel (1))
In diesen Lichtstreifen war er keinen Augenblick sicher, von den Gasthofzimmern aus gesehen zu werden und auch die dunkeln Stellen zwischen den Fenstern boten in der mondhellen Nacht keine Sicherheit, wenn jemand zufällig vom Garten herauf sehen sollte. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 22. Kapitel)
Sie gingen dann in mondhellen Nächten, alle drei zusammen, Damaska mit Flinte und Messer, Nikola mit dem Beil und Maruschka mit der Knute bewaffnet. (Quelle: Projekt Gutenberg)