Strenge Geometrie, hart aneinander stoßende Farbfelder wechseln ab mit raffiniertem Lichterspiel in monochromatischen Texturen. (Quelle: TAZ 1992)
Kaum anders als schwelgend im Monochromatischen, im kapriziösen Fluß der Arrangements war das Opus bis dato vorstellbar. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)